Sonnencreme im Vergleich

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Name Gebirgssonnencreme SUN Sonnenspray boep Sonnencreme Hydration Protective Sun Lotion yu&i SUN
Verkauft von PaediProtect NIVEA boep HAWAIIAN Tropic YU&I
Vergleichsergebnis Testsieger Sehr gut Sonnencreme 1.2 2020 05 Bester Preis Sehr gut Sonnencreme 1.4 2020 05 Top Produkt gut Sonnencreme 1.7 2020 05 Top Produkt gut Sonnencreme 2.4 2020 05 Top Produkt Sehr gut Sonnencreme 1.3 2020 05
Inhaltsvolumen 75ml 300ml 100ml 180ml 200g
Darreichungsform Tube Spray Tube Tube Tube
Lichtschutzfaktor 50 50 30 30 30
Anwendungsbereich Gesicht und empfindliche Stellen Körper und Gesicht Körper und Gesicht Körper und Gesicht Körper und Gesicht
Hauttyp normale und empfindliche Haut normale Haut normale Haut jeder Hauttyp normale und empfindliche Haut
Filter mineralisch chemisch mineralisch chemisch mineralisch
zieht schnell ein
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wasserfest
komedogen (bei Akne geeignet)
Naturkosmetik
kein Mikroplastik enthalten
Features ➤ vegan

➤ besonders hautfreundlich und für Allergiker geeignet

➤ Bio-Alpenrosenextrakt pflegt die Haut 

➤ auch zum Sport machen geeignet
➤ zieht sehr schnell ein 

➤  hinterlässt keine Rückstände

➤  praktisches Format zum sprühen
➤ vegan

➤mineralischem UVA + UVB Filter

➤ klebt und "weißelt" weniger als andere mineralische Sonnencremes
➤ exotischer Duft

➤ pflegt die Haut mit Seidenproteinen

➤ UVA und UVB-Sonnenschutz
➤ vegan

➤ Aprikosen- & Sonnenblumenöl pflegt die Haut

➤ weniger weiße Flecken nach dem Auftragen, als bei anderen mineralischen Sonnencremes
Preis 11,95 € 14,33 € 29,95 € 21,78 €
Prime
* Die Angaben zu den Preisen sind ohne Gewähr und können vom aktuellen Verkaufspreis abweichen.
* Die Angaben zu den Preisen sind ohne Gewähr und können vom aktuellen Verkaufspreis abweichen.

Sonnencreme - ein unverzichtbarer Begleiter im Sommer

Positive Auswirkung der Sonne

Wenn es im Frühling anfängt langsam wärmer zu werden, wirkst sich dies meist auch auf die Stimmung der meisten Menschen aus. Man möchte sich in der Sonne von der kalten Jahreszeit aufwärmen. Sonnendaden wird von den meisten Menschen als entspannend und vitalisierend empfunden. Die positive Wirkung ist auch unumstritten: das Immunsystem wird gestärkt und Vitamin D gebildet. Bei vielen Menschen werden durch Sonnenstrahlen Glückshormone produziert. 
Studien haben gezeigt, dass Sonnenstrahlung mit der Produktion des Botenstoffs Serotonin zusammenhängt. Ein erhöhter Sorotoninspiegel im Körper kann die Stimmung positiv beeinflussen. 


Negative Folgen von Sonne auf der Haut

Die bekannteste Auswirkung von zu viel Sonne ist der Sonnenbrand. Erkennen können sie einen solchen an roter Verfärbung, wunden Stellen bis hin zur Blasenbildung. Vor allem Kinder sind anfällig, da ihre Haut noch empfindlicher ist, als die von Erwachsenen.

Bei einem Sonnenbrand wird zwar nur die Hautoberfläche verletzt, die sich wieder regeneriert, trotzdem bleiben Spuren im tieferen Gewebe zurück. Auch wichtig zu wissen: alle Strahlenschäden, die man im Laufe des Lebens sammelt, addieren sich und können langfristig gesehen zu Hautkrebs führen.


©Ryan Christodoulou-www.unsplash.com 

Zu langes Verweilen in der Sonne kann auch ein Hitzeschlag verursachen. Schützen Sie sich durch Sonnencreme. Die Kopfhaut, die sich schlecht eincremen lässt, sollte durch eine Kopfbedeckung geschützt werden.

Eincremen, auch ohne Sonnenbrand!

Doch auch wenn kein Sonnenbrand auf der Haut zu sehen ist, kann zu viel Sonne ohne Sonnenschutz Folgen haben, die sich erst in der Zukunft zeigen. Regelmäßiges langes Sonnenbaden kann die Haut grobporig und trocken machen, außerdem kann sie ihre Elastizität verlieren. Auffällig werden im frühen Alter vermehrt Falten durch zu viel Sonne. Weitere Folgen sind Pigmentflecken, Mitesser und Sommersprossen uvm.

 

Um dies zu vermeiden ist es elementar im Sommer sich regelmäßig einzucremen. Der effektivste Schutz sind Klamotten, um sich vor der Sonne zu schützen. Auch eine Kopfbedeckung ist wichtig, denn Kopfhaut, Stirn und Nacken sind oft der Sonne am längsten ausgesetzt.

Die wichtigsten Fragen zum Thema Sonnencreme

Die meisten Menschen verwenden viel zu wenig Sonnencreme. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit gibt als Richtlinie circa 3 Esslöffel Sonnencreme für einen Erwachsenen Menschen an. Verwenden Sie lieber zu viel, als zu wenig, denn das kann ansonsten schädliche Folgen haben. Seien Sie konzentriert beim eincremen und denken Sie an jedes Körperteil. Ohren, Nase, Füße und Lippen werden zum Beispiel oft vernachlässigt. Nachcremen ist Pflicht. Trotzdem erhöht auch ein zweites Mal Eincremen nicht die Verweildauer in der Sonne.
Bei Kindern ist der richtige Schutz vor der Sonne besonders wichtig. Sonnenschäden im jungen Alter sind schädlicher und gefährlicher und wirken auf das ganze Leben aus. Die Haut von Kindern ist zudem noch viel empfindlicher und neigt schneller zu Verbrennungen durch die Sonne. Deshalb sollten Kinder unter 2 keinesfalls in die direkte Sonne. Sonnensegel oder Schirme sind dabei eine gute Option, um Schatten zu spenden. Doch auch im Schatten sollte das Kind mit dünner Kleidung bedeckt bleiben. Vor allem eine Kopfbedeckung ist Plicht! Es gibt auch extra UV-Schutz-Kleidung für Kinder. Bei Sonnencreme sollten Sie auf den Lichtschutzfaktor 50 setzen. Auch empfehlen wir Ihnen mineralische Sonnencreme zu verwenden, die extra für Kinder gemacht ist. Die Sonnencreme „für Kids“ haben mildere Inhaltsstoffe.
Gerade Schwangere sollten Im Sommer stark auf sich achten. Meist ist der Kreislauf nicht ganz stabil und hohe Temperaturen können zu Schwindelattacken führen. Sonnenbaden kann bei Schwangeren zu Überhitzung und Schweißausbrüche führen, weshalb die meisten den Schatten bevorzugen. Wenn man sich in der Schwangerschaft aber danach fühlt, sich für kurze Zeit in die Sonne zu legen, dann sollten Sie dies nur mit Sonnencreme tun. Denn durch die Schwangerschaftshormone wird die Haut lichtempfindlicher und es kommt häufiger zu Hautreizungen, Sonnenallergien, oder Pigmentflecken. Somit bekommt man in der Schwangerschaft schneller einen Sonnenbrand. Die Auswirkungen für das Ungeborene sind wissenschaftlich noch nicht ausreichend erforscht.
Für eine gesunde Bräune sollten Sie im Sommer in der Mittagszeit, also von 13-15 Uhr, komplett aus der Sonne gehen. Eine gute Zeit ist am Morgen, zum Beispiel von 9-10 Uhr. Auch am Nachmittag ab 16 Uhr ist eine gute Zeit, um sich aktiv in die Sonne zu legen. Versuchen Sie trotzdem auch zu diesen Zeiten zwischendurch Ihrer Haut Schatten zu gönnen und nie zu lange am Stück in der Sonne zu liegen.
Viele präferieren für eine leichte Handhabung ein Spray zum Auftragen. Jedoch fanden Studien heraus, dass bei dem Aufsprühen mit einem Spray viele Stellen am Ende nicht gründlich mit Sonnencreme bedeckt sind. Bei dem Einreiben der Creme aus einer Tube war das Ergebnis deutlich besser. Deshalb empfehlen wir Sonnencreme immer mit den Händen einzureiben. Ein Spray kann vorher in die Handflächen gesprüht werden und anschließend gründlich auf jeder Körperstelle verteilt werden.

Alles Rund um's Thema Sommerbräune

Gesund gebräunte Haut?- nur mit Sonnencreme!

Wer im Sommer auf einen gebräunten Teint nicht verzichten will, sollte ein paar Dinge beachten.

Auf eine Strategie sollten Sie ihrer Haut zuliebe aufjedenfall verzichten: So lange in der Sonne brutzeln bis das gewünschte Ergebnis da ist. Wie wir oben schon beschrieben haben, birgt dies viele gesundheitsschädigende Risiken.

Wir haben folgende Tipps wie man gesund braun werden kann:

  1. Die Haut an die Sonne gewöhnen

Nutzen Sie den Frühling, damit sich ihre Haut langsam an die Sonnenstrahlen gewöhnen kann. Die Strahlung ist zu dieser Jahreszeit noch nicht so hoch wie im Sommer, so kann sich die Haut langsam darauf einstellen. Dabei wird die Melaninproduktion angeregt und die Haut leicht gebräunt. Doch auch wenn sich die Eigenschutzzeit damit etwas erhöht, sollten Sie auch im Frühling bereits Sonnencreme auftragen.

  1. Nie zu lange in der Sonne verweilen

Auch trotz Sonnencreme ist zu langes Sonnenbaden nicht gut für die Haut. Je nach Hauttyp sollten Sie die Mittagssonne auch trotz Sonnencreme komplett meiden und ihr nicht länger als 10 Minuten ausgesetzt sein. Ein guter Ort zum Sonnen ist übrigens der Halbschatten! Denn auch dort wird man braun. Gerade unter Bäumen gelangt immer noch UV-Strahlung. Die Haut wird hier sehr schonend und gesund gebräunt. Doch auch hier müssen Sie sich eincremen.

  1. Die richtige Ernährung

Achten Sie darauf genug zu trinken und sich ausgewogen zu ernähren. Die Haut leidet stark unter Wasserentzug und verliert an Elastizität. Gerade wenn Sie sich gesonnt haben, sollten Sie ihrem Körper mehr Wasser als sonst zuführen. Ein weiterer Geheimtipp sind Karotten: Diese enthalten Beta-Carotin und können die Haut leicht braun färben.

  1. Den eigenen Hauttyp beachten & akzeptieren

Der wichtigste Faktor um gesund braun zu werden ist der Hauttyp. Bestimmen Sie ihren Hauttyp und passen Sie den Lichtschutzfaktor der Sonnencreme daran an.

Wenn Sie sehr blasse Haut haben ist es nicht möglich gesund braun zu werden. Versuchen Sie Ihre Haut so zu akzeptieren wie sie ist und versuchen Sie nicht sie zwangsweise dunkler zu färben. Denn helle Haut ist genauso schön wie dunkle und steht Ihnen wahrscheinlich auch viel besser!

Die Sommerbräune erhalten

Hauterneuerungsprozess verlangsamen

Wenn man einmal die gewünschte Sommerbräune erreicht hat, möchte man diese meist so lange wie möglich bis in den Herbst erhalten. Doch wie lange kann die Bräue halten? Um diese Frage zu beantworten, muss man sich vor Augen führen wie unsere Haut arbeitet. Denn im Rhythmus von ungefähr 28 Tagen erneuert sich die Haut. Dabei wird die oberste Hautschicht abgetragen. 


©Sonnie Hiles-www.unsplash.com                             

Das Ziel ist also, den Prozess der Hauterneuerung so lange wie möglich hinaus zu zögern.

Eine lang anhaltende Bräune ist nur durch das Auftragen von Sonnencreme zu erreichen. Durch zu viel Sonne, oder gar Sonnenbrand wird die Haut gereizt und trocken und bildet sich schneller neu. Durch die Sonnencreme wird der Haut auch mehr Feuchtigkeit zugeführt und sie wird weniger beansprucht.



In der Ruhe liegt die Kraft

Eine natürliche Bräune kann nur über einen etwas längeren Zeitraum erreicht werden. Denn bei einer Überstrapazierung der Haut wird genau das Gegenteil vom gewünschten erreicht. Die Haut regeneriert sich schneller und die Sommerbräune ist genauso schnell wieder weg wie sie gekommen ist. Genauso verhält es sich bei einem Sonnenbrand, der auch die Hautneubildung zu Folge hat. 



Die Haut richtig pflegen

Dies können Sie erreichen, wenn Sie ihre Haut oft eincremen. Unbedingt nach jedem Duschen! Auch sollten Sie sich nicht mit zu heißem Wasser duschen, denn das kann die Haut austrockenen und reizen. Außerdem verändert sich der PH-Wert der Haut und dies kann zum Pigmentverlust führen.

Auch Chlor wirkt negativ auf die Haut ein. Dies ist zum Beispiel in Schwimmbädern im Wasser enthalten. Versuchen Sie dies zu meiden, oder wenn, der Haut schnell Feuchtigkeit zukommen zu lassen. Wenn Sie mehr über die richtige Bodylotion wissen wollen, schauen Sie bei unserem Verglich vorbei!

Starkes Reiben der Haut sollte ebenfalls so gut wie möglich gemieden werden. Darunter zählen sehr aggressive, vor allem mechanische Peelings. Auch das abtrocknen der Haut nach dem Duschen sollte nicht mit einem sehr rauen Handtuch erfolgen.

Elementar für eine schöne Haut ist die richtige Feuchtigkeitspflege. Schauen Sie für mehr Informationen bei unserem Body-Lotion Vergleich vorbei!

Wie wirkt Sonnencreme?

Sonnencreme wirkt mithilfe von Filtern, die die Haut vor der UV-Strahlung der Sonne weitestgehend schützen. Man unterscheidet hier zwischen chemischen und mineralischen Filtern:

  • chemische Filter: Hier dringen Substanzen in die Haut ein und bilden so ein Schutzfilm. Die Sonnenstrahlen werden absorbiert und in Form von Wärme wieder abgegeben. Dies kann man sich wie einen schwarzen Vorhang vorstellen, der das Licht schluckt und dabei warm wird.

  • mineralische Filter: Mineralische Filter hingegen wirken anders und werden meist in Naturkosmetik-Sonnencremes genutzt. Sie wirken nur auf der Hautoberfläche. Das Sonnenlicht wird durch weiße Pigmente reflektiert und wird so von der Haut weggeleitet. Dies kann man sich wie eine Art Spiegel vorstellen. Der Nachteil an mineralischen Sonnencremes sind eben diese weißen Pigmente, die einen weißlichen Film nach dem Eincremen auf der Haut hinterlassen.

Welcher der beiden Filter besser ist, ist nicht ganz leicht zu beantworten. Mineralische Filter wirken direkt nach dem Auftragen, wohin gehend chemische einige Minuten brauchen bis sie eingezogen sind und wirken. Auch stehen viele chemische Cremes im Verdacht, hormonell wirksam zu sein und Kontaktallergien auslösen zu können. Mineralische Sonnencremes sind viel besser verträglich und enthalten keine reizenden Inhaltsstoffe.
Der einzige große Nachteil an den mineralischen: Sie hinterlassen einen leichten weißen Schleier auf der Haut, der von vielen als unschön empfunden wird.

Lichtschutzfaktor

Welchen Lichtschutzfaktor sollte man wählen?

Der Lichtschutzfaktor spielt eine wichtige Rolle bei der Wahl der richtigen Sonnencreme. Für den richtigen Schutz müssen Sie ihren individuellen Hauttyp berücksichtigen und die daraus resultierende Eigenschutzzeit bestimmen. Davon hängt ab, wie lange der Schutz durch Sonnencreme gegeben ist. Eigenschutzzeit ist die Zeitspanne, in der die Haut ungeschützt der Sonne ausgesetzt sein kann, ohne dass Sonnenbrand oder andere Hautschäden entstehen.

  1. Bestimmen Sie Ihren Hauttyp


Man unterteilt in 4 verschiedene Hauttypen und je nachdem einen unterschieldichen Lichtschutzfaktor.
Die Merkmale der verschiedenen Hauttypen sind hier nur als Orientierungshilfe gemeint. Wenn Sie zwischen zwei Hauttypen liegen, greifen Sie sicherheitshalber zum höhreren LSF.

Hier können Sie schauen, welcher LSF zu Ihrem Hauttyp gewählt werden sollte:


Hauttyp 1: sehr helle, blasse Haut; (häufig Sommersprossen, rote Haare und blaue Augen)

 Eigenschutz = 10-15 min,  Empfohlener LSF = 40- 50+

Hauttyp 2: helle Haut (häufig blau, grün oder graue Augen, blonde Haare)

Eigenschutz = 20 min,  Empfohlener LSF = 30

Hauttyp 3: hellbraune Haut (häufig braune oder graue Augenfarbe, dunkelblonde oder braune Haare)

Eigenschutz = 35 min,   Empfohlener LSF = 20

Hauttyp 4: braune Hautfarbe (häufig auch dunkle Augen- und Haarfarbe)

Eigenschutz = ca. 40-60 min,  Empfohlener LSF = 10 – 15


©Anna Elfimova-www.unsplash.com 

Gerade bei sehr heller Haut und rötlichen Haaren sollten Sie den höchsten Lichtschutzfaktor verwenden. Schützen Sie Ihre Haut zwischendurch durch Schatten und bedecken Sie empfindliche Stellen mit Kleidungsstücken.

© adragan – stock.adobe.com

 

  1. Formel zum Berechnen der Verweildauer in der Sonne

Möchten Sie nun wissen wie lange Sie sich in der Sonne aufhalten dürfen gelingt dies mit einer einfachen Rechnung:

Multiplizieren Sie den Eigenschutz Ihrer Haut mit dem LSF den Sie verwenden. Heraus kommt die Anzahl an Minuten, in der Sie sich ohne Sonnenbrand in der Sonne aufhalten dürfen.

Ein Beispiel: Wenn Ihre Eigenschutzzeit 10 Minuten beträgt und ein Sonnenschutzfaktor von 20 benutzt wird (10 Minuten * 20 = 200 Minuten), dann kann man sich theoretisch 200 Minuten in der Sonne aufhalten.


! Doch Achtung: Das Bundesamt für Strahlenschutz warnt davor diese Zeitspanne komplett ausnutzen. Schließlich handelt es sich beim LSF nur um einen Durchschnittswert. Stattdessen sollte diese nur zu 60 % ausgeschöpft werden.

Fazit

Die Sonnencreme sollte ein ständiger Begleiter im Sommer sein! Egal welchen Hauttyp sie haben, auch ohne sichtbare Schäden (wie Sonnenbrand) leidet Ihre Haut unter zu langer Sonneneinstrahlung. Folgen werden oft erst im späteren Alter sichtbar, schlimmstenfalls kann es zu Hautkrebs kommen.

Deshalb sollten Sie sich im Sommer Gedanken um die richtige Sonnencreme machen. Wenn Sie mehr Wert auf gute Inhaltsstoffe legen, empfehlen wir Ihnen eine mineralische Sonnencreme. Auch wenn diese den sogenannten „Weißel-Effekt“ mit sich zieht.


Die „Gebirgssonnencreme“ von PaediProtect schneidet im Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut ab und ist ein sicherer Schutz gegen starke Sonneneinstrahlung. Zusätzlich handelt es sich um eine mineralische Sonnencreme mit sehr guten Inhaltsstoffen.

Falls Sie Sonnencreme für Anlässe benötigen, wo ein weißer Schleier auf der Haut vermieden werden möchte, empfehlen wir Ihnen das „SUN Sonnenspray“ von Nivea. Die Inhaltsstoffe sind für eine chemische Sonnencreme sehr gut und die enthält kein Mikroplastik. Sie ist sowohl für Erwachsene, als auch für Kinder geeignet.

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Die Autorin

Alina

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